沃新书屋 - Die Olympischen Spiele ALS Mittel Der Politik - 作者:W. Lischmiller, Michael

W. Lischmiller, Michael

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Die Olympischen Spiele ALS Mittel Der Politik书籍相关信息

  • ISBN:9783640845576
  • 作者:W. Lischmiller, Michael
  • 出版社:暂无出版社
  • 出版时间:暂无出版时间
  • 页数:100
  • 价格:$ 23.17
  • 纸张:暂无纸张
  • 装帧:暂无装帧
  • 开本:暂无开本
  • 语言:暂无语言
  • 适合人群:历史学者, 政治学研究者, 体育爱好者, 国际关系专业学生, 对奥林匹克运动和体育政治感兴趣的人
  • TAG:历史分析 / 国际关系 / 奥林匹克运动 / 政治手段 / 体育政治
  • 豆瓣评分:暂无豆瓣评分
  • 更新时间:2025-05-07 13:59:18

内容简介:

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1, Korbinian-Aigner-Gymnasium, Erding, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Facharbeit fasst die Entwicklung der Olympischen Spiele von der Antike bis zum Jahr 2004 zusammen und behandelt dazu ausf hrlich, wie die Politik immer wieder in die Spiele eingegriffen und diese sowohl positiv, wie auch negativ beeinflusst hat., Abstract: Nach Baron Pierre de Coubertin, dem Mann, der die Olympischen Spiele 1896 in Athen wieder zum Leben erweckte, ist das oberste Ziel der Spiele V lkerverst ndigung. Ausdruck findet dieser Wunsch in der Olympischen Charta, dem Regelwerk der Spiele, an das sich jede teilnehmende Nation und jeder Sportler zu halten hat, zum anderen ist auch die olympische Flagge ein Symbol daf r. Sie besteht aus f nf verschiedenfarbigen ineinander verschlungenen Ringen, wobei die Ringe f r die f nf Kontinente der Erde stehen. Auf der olympischen Fahne erscheinen die Ringe auf wei em Grund. Ihre Farben " blau, gelb, schwarz, gr n, rot und wei " repr sentierengleichzeitig die Nationalflaggen aller Nationen. Die Flagge veran-schaulicht so also gewisserma en einen internationalen Zusammenhaltaller Staaten. Coubertins gro e Hoffnung war es, dass die Spiele durch die Begegnung der Jugend im sportlichen Wettkampf einen wichtigen Beitrag zum Weltfrieden leisten w rden. Die Hoffnung blieb Utopie.Von Beginn an hatte es die olympische Bewegung nicht leicht. Man hatte einerseits mit der Zerstrittenheit der europ ischen Staaten zu k mpfen und andererseits mit den imperialistischen Anspr chen der Gro m chte weltweit. Direkt und indirekt nahm die Politik damit stets Einfluss auf die Olympiaden. Doch damit nicht genug: Immer wieder in ihrer Geschichte wurden die Olympischen Spiele von Staaten, Organisationen, Gruppierungen und Einzelpersonen dazu benutzt, sich Geh r zu verschaffen und politische Interessen zu vertreten oder durchzusetzen. Die Spiele, bis hin zu den S